Real Life Guys

Fliegende Badewannen, menschliche Drohnen, Longboards mit Raketenantrieb oder Kettcars mit Motoren bauen. Das sind nur einige Projekte, die die Real Life Guys realisiert haben. Die beiden Zwillinge sind wirklich Verrückte (Wenn Du uns kennst weißt Du dass das ein Kompliment ist). Und genau deshalb sind wir besonders stolz darauf, dass Philipp und Johannes Teil der Broken Head Elite sind. Langweilige Projekte gibt es bei den beiden nicht.

Am Anfang haben uns die meisten für Verrückt gehalten

„Die meisten haben uns für bescheuert gehalten, als wir angefangen haben unsere Projekte durchzuziehen. Bei manchen war es wahrscheinlich nur Neid, weil sie selbst so in ihrem Leben festgefahren waren, das sie alles andere nur schlecht machen konnten. Andere verstehen einfach nicht was und warum wir das machen. Wir sind froh, dass wir uns nicht beirren lassen haben und unser ding durchgezogen haben. Jetzt wo unser Youtube Kanal eine vernünftige Reichweite hat und wir auch schon im Fernsehen zu sehen waren, finden es viele einfach nur geil und feiern es richtig.“ Erzählen die Brüder. „Ich weiß wie das ist, wenn Dich alle für verrückt halten. Genauso ging es uns bei der Markengründung von Broken Head auch. Die meisten haben gesagt, eine Helm-Marke die Broken Head heißt, das wird nichts.“ Erzählt Stefan von Broken Head. Was die Einstellung angeht passt Broken Head und die Real Life Guys perfekt zusammen. Alle haben ihr Ding durchgezogen, auch gegen anfängliche Widerstände.

Probieren geht über studieren

Wo andere nach dem Abitur keinen Plan davon haben und nicht wissen was sie in Zukunft machen wollen, wahllos mal dieses oder jenes anfangen zu studieren, haben die Zwillinge eine klare Vision. „Wir machen erstmal ein Jahr das was und Spaß macht. Wenn wir damit Erfolg haben machen wir damit weiter. Wenn nicht können wir immer noch Studieren, Ingenieurwesen zum Beispiel.“ Die meisten Fähigkeiten haben sich die beiden durch Try and error selbst beigebracht. Auch wenn am Anfang einiges schief gegangen ist, probieren geht über studieren. „Mittlerweile kann man bei YouTube fast alles lernen, z.B. schweißen.“ Erzählt Johannes.

„Die Ideen für unsere Projekte kommen meistens spontan. außerdem stehen wir mit unserer Community auf Facebook, Instagram und YouTube in engen Kontakt. Es kommen haufenweise Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Wenn sie uns gefallen setzen wir