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Kenny Stuntriding

Kenny Stuntriding

Kenny Stuntriding

Name
Kenny Stuntriding
Nationalität
gerDeutschland
Fahrzeuge
KTM 690 SMCR (78,8 PS 83NM), Husquvarna Fe501 Stuntumbau zur Supermoto
Größe
1,75m
Gewicht
70kg
Geburtstag
28.06.1996
Stunts
Wheelies

Kenny Stuntriding

Fahrerprofil

Funsport hat Kenny schon immer geliebt. Bevor er sich sein erstes motorisiertes Spaßgerät gekauft hat, mussten Skates, Skateboard und Mountainbike herhalten. „Challenges habe ich schon immer geliebt z.B. komplett auf dem Hinterrad zur Schule fahren oder den weitesten Sprung mit dem Skateboard zu schaffen.“

Mit 15 als er den Mofaführerschein machen durfte kaufte er sich einen Roller. Einen Gilera Runner SP50. Natürlich macht ein 50er Roller mit wenig Leistung bei weitem nicht so viel Spaß wie ein Motorrad. Aber selbst damit kann man lustige Sachen machen. Da Kenny keinen Bock auf lahme Fahrzeuge hatte, blieb nur eine Möglichkeit, Tuning. Nach einigen Versuchen vielen Stunden Arbeit schaffte das Gerät stolze 94km/h (laut GPS Messung). Das ist für einen 50er Roller eine beachtliche Geschwindigkeit. Trotzdem war das Gefährt nach einem Jahr einfach zu langweilig. „Mit 16 hatte ich die Schnauze voll vom Rollerfahren. Sicher kennst Du auch das Gefühl, wenn Du fahren willst, aber nicht darfst. ich habe schon die ganze Zeit auf meinen Geburtstag hin gefiebert, dem Tag an dem ich endlich meinen 125er Führerschein in den Händen halten durfte. Meinen Fuhrpark habe ich natürlich sofort erweitert. Eine MZ 125 SX war mein erstes richtiges Motorrad. Die MZ wurde danach von einer Yamaha DT125 R 4BL abgelöst. Die war im Gegensatz zum Roller richtig geil und machte mächtig Spaß“, erinnert sich Kenny. Mit den 125ern entdeckte er auch sein neues Hobby, Enduro fahren. Abseits der Straßen machen die Teile einfach am meisten Spaß.

Mit 17 begann dann ein neues Kapitel in Kennys Leben, das Stuntriding.“Ich war schon immer sehr ehrgeizig. Vor allem bei Dingen die mir Spaß machen, wollte ich immer der Beste sein. Die kompletten Herbstferien habe ich trainiert wie ein Verrückter. Ich habe keine Ruhe gegeben, bis ich endlich das Kennzeichenschleifen konnte. Es ist ein wirklich geiles Gefühl, wenn Du das erste Mal das Knirschen und Schrammen von Metall auf Teer hörst. Dann weißt du es hat endlich geklappt.“

Ich war damals zusammen mit ein paar anderen einer der ersten in Deutschland, der mit einer 125er 4t Maschine Wheelies und sogenannte 12 o`clock Wheelies konnte.“ Mit 18 fing Kenny dann an, sich selbst zu vermarkten. Da Videos drehen und Fotos machen schon immer zu seinen Hobbys gehörten, war die Kenny Stuntriding Fan Seite schnell erstellt. Weil Kenny viel Tricks konnte, die in Deutschland kaum zu sehen waren, wuchsen die Kenny Facebook, YouTube und Instagram Seiten rasant.

„Meine Youtube Videos mach ich hauptsächlich für mich und meine Freunde. Natürlich freut es mich, wenn viele Leute diese feiern und dadurch Bock auf Supermoto und Stuntriding bekommen. Ich würde damit aber auch weitermachen, wenn ich nur 10 Zuschauer anstatt 100.000 hätte“, erzählt Kenny. „Ich versuche in Zukunft noch bessere und noch mehr Videos zu produzieren. Dass die Szene mich und meine Videos so unterstützt ist ein unbegreifliches Gefühl. Mein Traum, mit dem was ich liebe, meinen Lebensunterhalt zu verdienen, ist nur durch meine Fans zur Realität geworden. Auch Sponsoren wie Broken Head ermöglichen mir sehr viel. Ich stehe gern mit meinem Namen für Marken ein, die ich persönlich schätze. Gerade mit der Marke Broken Head habe ich sehr viele Werte und Ziele gemeinsam. vor allem ein Outlaw zu sein und das zu tun was ich will. Ich bin extrem auf die Zukunft gespannt. Meine to-Do-Liste ist lang und ich bin voller Energie, mich und mein Team voran zu bringen“, resümiert Kenny.

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