Dominik Durau
- Name
- Dominik Durau
- Fahrzeuge
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- Größe
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Dominik Durau
Fahrerprofil
Benzin im Blut. Dass Dominik im Motorsport aktiv wird, war für ihn schon als Kind klar. „Wahrscheinlich liegt es an den Genen“, sagt er. Sein Vater Karsten Durau und sein Großonkel sind selbst seit Jahren im Auto bzw. Motocross unterwegs. „Schon als kleiner Junge hat mich mein Vater immer mit zu den Speedway oder Sandbahnrennen mitgenommen“, erinnert er sich begeistert.
Mit 12 Jahren war es dann endlich soweit. Die erste Motocross stand bereit und die Motorsport-Karriere von Dominik begann.
Von Motocross zu Supermoto. Inzwischen ist Dominik von Motocross auf Supermoto umgestiegen. Auf die Motocross steigt er nur noch zum Training. Die Basis der Supermotos sind ohnehin Motocross-Motorräder, die für den Einsatz auf der Straße umgebaut wurden. Das geniale an den Supermotos ist, dass man damit auch leichte Offroad-Strecken fahren kann. „Richtig Offroad-Fahren ist mit einer Supermoto allerdings nicht mehr möglich. Allein schon wegen der Slick-Befreiung. Da fehlt einfach der Gripp“, erzählt Dominik.
Supermoto ist eine Lebenseinstellung. Trotz des hohen Verletzungsrisiko, welches Dominik schon des Öfteren am eigenen Leib spüren musste würde er nie auf Supermoto-Fahren verzichten. „Für mich ist Supermoto nicht nur ein Hobby. Es ist eine Lebenseinstellung. Entweder Du bist bei jedem Rennen von Kopf bis Fuß mit dabei oder Du lässt es. Nur so kannst Du von Rennen zu Rennen noch mehr aus Deiner Maschine rausholen.“ Davon ist Dominik überzeugt.
Ohne Unterstützung im Umfeld geht das nicht. „Ich bin dankbar, dass mich meine Familie, meine Freunde und vor allem meine Freundin so unterstützen“, sagt Dominik. Ohne Unterstützung wäre das Supermoto Fahren unmöglich. Um erfolgreich zu werden braucht man verdammt viel Zeit. Außerdem ist der Sport sehr kostenintensiv. Auch ist es Gold wert, wenn man einen Mentor hat. Für Dominik war und ist dieser Mentor der Motorsportprofi Jan Deitenbach. „Durch ihn konnte ich meine Skills wesentlich besser und schnell verbessern als alleine, auch wenn ich noch lange nicht am Ziel bin“, erzählt Dominik.